Final Sale Palm Angels mix-print camp-collar shirt Made in Italy The origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product. Highlights pink/multicolour cotton-linen blend paisley print banana print camp collar torchon piping detail front button fastening logo-debossed buttons short sleeves front patch pocket straight hem Composition Linen/Flax 55%, Cotton 45% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Hand Wash The washing method is subject to the commercial washing standard Wearing The model is 1.79 m wearing size 40 The model is also styled with: A.EMERY Shel leather sandals, Palm Angels logo-tape knitted flared trousers Product IDs FARFETCH ID: 22030682 Brand style ID: PWGG005S24FAB0038484
MahnmalMesserstecher kündigte Tat in Chat an
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Berlin/Leipzig – Hinterhältig rammte der Syrer Wassim Al M. (19) am Holocaust-Mahnmal in Berlin einem Touristen (30) ein Messer in den Hals. Eine Notoperation rettete dem Spanier das Leben. Der Generalbundesanwalt (GBA) geht bei dem blutigen Angriff von einem radikal-islamistischen sowie antisemitischen Motiv aus. Und jetzt gibt es schreckliche Hinweise, dass die Bluttat eiskalt geplant war! BILD erfuhr: Messer-Angreifer Al M. soll seine Tat angekündigt haben. Am Tattag – zwei Tage vor der Bundestagswahl – schrieb er einem befreundeten Syrer (17) in einem Chat, dass er „etwas vorhat und nach Berlin fährt“. Dafür reiste er extra mit dem Zug an. Ob der 17-Jährige genau wusste, was Al M. plante, ist unklar. Polizisten überwältigen den blutverschmierten Messerstecher Foto: Ebrahim Noroozi/AP/dpa Fest steht laut Ermittlern: Wassim Al M. wollte Juden töten. Er entschied sich deshalb für das Holocaust-Mahnmal in Berlin als Tatort. Dort attackierte er nach BILD-Informationen den Spanier, weil er mit seinen dunklen Haaren wie ein Israeli aussah. Aufruf zu judenfeindlichen Taten Polizisten des LKA Berlin durchforsten jetzt das Leben des Attentäters. Dazu zählt auch sein Umfeld in Leipzig (Sachsen). Dort lebte er zuletzt in einer Flüchtlingsunterkunft im Zentrum-Nord. Nach BILD-Infos fanden Beamte heraus, dass dort viele Bewohner antisemitisches Gedankengut hegen. Lesen Sie auch Mann (48) in Braunschweig niedergeschossen: Verdächtiger wieder auf freiem Fuß Nach den Schüssen in Braunschweig wurde ein Verdächtiger aus Halle wieder freigelassen. Staatsanwalt sicher: Frau rief Vergewaltigungs-Opfer zu: „Genieß es doch“ Mehr als eine Stunde sollen sich 2 Iraker an Samira (18) vergangen haben, Freunde filmten. Brisant: Zahlreiche Flüchtlinge sollen sogar zu judenfeindlichen Taten aufrufen und animieren! Fasste der Berlin-Attentäter dadurch seinen blutigen Anschlagplan? Mit 18 Jahren kam Wassim Al M. in die Asylunterkunft an der Eutritzscher Straße. Zuvor lebte er in einem Heim für minderjährige Flüchtlinge. Attentäter radikalisierte sich für den IS Der Syrer hielt sich nach BILD-Informationen nicht an Regeln, haute immer wieder ab. In knapp einem Jahr türmte er 16 Mal aus dem Flüchtlingsheim. Nach dem Umzug soll sich Al M. für die Terror-Organisation IS radikalisiert haben. Der Bundeswehr-Hubschrauber mit dem Verdächtigen an Bord landet am Bundesgerichtshof Foto: Uli Deck/dpa Am Freitag wurde er mit einem Transporthubschrauber der Bundeswehr nach Karlsruhe (Baden-Württemberg) gebracht – gefesselt. Nach der Landung ging es in einer Wagenkolonne zum Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof. Gegen Wassim Al M. wurde Haftbefehl wegen versuchten Mordes erlassen.